Homeoffice: Diese Technik-Neuheiten liegen im Trend
Homeoffice hat sich mittlerweile in vielen Unternehmen dauerhaft durchgesetzt. Für viele Arbeitnehmer gehört hybrides Arbeiten zur Grundbedingung. Doch für effizientes Arbeiten und erfolgreiche Ergebnisse braucht man die passende technische Ausstattung. Wir zeigen Ihnen hier die neusten Technik-Trends fürs Homeoffice.
Hard- und Software-Ausstattung: Das sind die Pflichten des Arbeitgebers
Durch die Corona-Pandemie und die Veränderungen durch New Work hat sich Homeoffice in nahezu jedem Unternehmen etabliert. Die Nachfrage bei Arbeitnehmern nach dauerhaften Remote-Work-Möglichkeiten steigt. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) hat ergeben, dass sich fast ein Drittel der Beschäftigten eine flexible Homeoffice-Regelung wünscht.
Was so viele Möglichkeiten und Chancen eröffnet, bringt aber auch Pflichten und Regeln mit sich. So hat der Arbeitgeber dieselben gesetzlichen Pflichten im Homeoffice wie im Büro. Er muss sich um die richtige und funktionierende Ausstattung seiner Mitarbeiter kümmern. Das heißt, als Arbeitgeber muss man dafür Sorge tragen, dass alle Mitarbeiter eine angemessene technische Ausstattung und Arbeitsumgebung haben, um im Homeoffice gleichermaßen produktiv arbeiten zu können. Dazu gehören auch mobile Endgeräte, wie zum Beispiel ein leistungsfähiger Laptop, eine ausreichend großer Monitor oder das entsprechende technische Zubehör. In der Theorie muss für diese Einrichtung grundsätzlich der Arbeitgeber sorgen. In der Praxis gibt es allerdings nicht immer eine einheitliche Regelung zur Übernahme der Kosten. Hier sollten immer individuelle Absprachen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern getroffen werden.
Qualität im Homeoffice verbessern: Diese Möglichkeiten gibt es
Ein guter Workflow und erfolgreiche Ergebnisse brauchen neben der technischen Ausstattung aber auch klare Regeln. Damit ein Team auch im Homeoffice funktionieren und sich miteinander abstimmen kann, müssen einige Grundlagen festgelegt werden. Dazu gehören zum Beispiel feste Arbeitszeiten, in denen die Erreichbarkeit gewährleistet ist oder regelmäßige Meetings und Video-Termine. Hier ergibt sich nun die nächste Herausforderung: ein reibungslos ablaufender Video-Call. Das ist leichter gesagt als getan. „Dein Bild ist eingefroren“, „ich höre dich nicht“, „ich sehe nichts“ – diese Aussagen gehören in vielen Fällen noch zum Alltag im Homeoffice.
Um die Probleme im Bereich der Video- und Audioqualität zu lösen, kommen immer wieder technische Neuerungen auf den Markt. Zu den aktuellen Trends gehört zum Beispiel die Anschaffung einer Videobar. Diese wird von allen gängigen Herstellern angeboten und ist dabei in der Regel auch für die Nutzung bekannter Programme von Zoom oder Microsoft anwendbar. Eine Videobar ist ein Gerät zu Verbesserung der Audio- und Videoqualität bei Konferenzen und erinnert optisch an ein Soundsystem im Heimkino. Neben einer besseren Qualität enthält die Videobar auch erweiterte Einstellungen zum Beispiel für Weichzeichner oder Zoom-Funktionen, die das Bild optimieren und Mängel kaschieren können. Für den optimalen Einsatz einer Videobar sollte zuvor allerdings eine Schulung erfolgen.
KI im Homeoffice: Eine Chance für die Zukunft?
Ein weiterer Trend liegt im Bereich von Künstlicher Intelligenz. KI ist derzeit in aller Munde und in vielen beruflichen Feldern auf dem Vormarsch. So auch beim Thema Homeoffice und Videokonferenz. Erste Anbieter möchten eine Videokonferenz mit Hilfe von KI natürlicher und authentischer gestalten. Um mehr Nähe, Vertrauen und Verständnis zu schaffen, soll durch KI eine realistische Mimik und Gestik wiedergeben werden oder auch eine Fokussierung der Blickrichtung in Echtzeit möglich sein. Gerade im Bereich Vertrieb und Sales könnte sich dies als großer Vorteil herausstellen. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Homeoffice ist allerdings noch in der Testphase und wird voraussichtlich erst Ende des Jahres für den Markt gelauncht.
So lange müssen Arbeitnehmer im Homeoffice noch auf die herkömmlichen Methoden und technische Hilfsmittel zurückgreifen.
So hilft greendevice business bei den neusten Technik-Trends
Für wen diese Trends doch noch ein bisschen weit hergeholt sind und wer lieber erstmal eine funktionierende technische Infrastruktur für sich und seine Mitarbeiter im Homeoffice einrichten will, dem sei unserer Workplace-as-a-Service empfohlen.
Wir von greendevice business helfen Ihnen und Ihren Mitarbeitern dabei, optimal und leistungsfähig im Homeoffice aufgestellt zu sein. Dabei kümmern wir uns um alle anfallenden Aufgaben, von der Hardware-Beschaffung und dem Onboarding über Rollout, Verwaltung und Help Desk bis hin zum Return und der umweltgerechten Wiederverwertung im Sinne der Circular Economy. Bei uns heißt die Devise: Zurücklehnen, entspannen und sich gleichzeitig auf das Wesentliche fokussieren.